FAQ
FAQ – Du hast Fragen zu Supplements, Training oder Ernährung? In unseren häufig gestellten Fragen findest du kompakte und fundierte Antworten zu allen wichtigen Themen – von Protein und Kreatin über vegane Fitness bis hin zur optimalen Lagerung deiner Produkte. Diese Sammlung wird regelmäßig erweitert und basiert auf echten Fragen unserer Community. Viel Spaß beim Durchstöbern – und wenn noch etwas unklar bleibt, nutze gerne unseren digitalen Fitness-Berater!
Idealerweise zu jeder Hauptmahlzeit eine moderate Menge, besonders nach dem Training. Ziel: 1,6 bis 2,2 g Protein pro kg Körpergewicht täglich.
Die meisten dieser Stoffe sind unproblematisch, allerdings unterliegen einige – wie bestimmte Hormone oder hochdosierte Wirkstoffe – der Apothekenpflicht oder sind sogar verboten. In unserem Shop bieten wir ausschließlich frei verkäufliche Supplemente an, die keine verbotenen Substanzen enthalten.
Das hängt vom Supplement ab: Protein nach dem Training, Kreatin täglich, Omega-3 zu einer fetthaltigen Mahlzeit, Pre-Workout ca. 30 Min. vor dem Training.
Beide haben ihre Vorteile. Whey hat eine besonders hohe biologische Wertigkeit, veganes Protein ist gut verträglich und für Pflanzenesser ideal.
Nein, Kreatin speichert Wasser in der Muskulatur, nicht im Fettgewebe. Das Gewicht steigt oft leicht durch Wassereinlagerung – das ist positiv für die Leistung.
Das hängt von deinem Lebensstil ab. Wer viel in Innenräumen ist oder Sonnencreme nutzt, kann auch im Sommer einen Mangel entwickeln.
Etwa 250-500 mg EPA/DHA pro Tag. Bei veganer Ernährung empfiehlt sich ein Algenöl-Präparat.
Magnesium unterstützt die Muskel- und Nervenfunktion und hilft bei der Regeneration. Besonders sinnvoll bei hohem Schweißverlust oder Muskelkrämpfen.
Ja. Eine Überdosierung kann unerwünschte Nebenwirkungen haben. Immer die empfohlenen Dosierungen beachten und im Zweifel mit einem Arzt sprechen.
Ja, ein gutes Pre-Workout kann Fokus, Energie und Kraft steigern – besonders bei Müdigkeit oder intensiven Einheiten. Aber es kommt auf die Inhaltsstoffe an.
Kombination aus Kaloriendefizit, Krafttraining und ausreichend Schlaf. Supplements wie Koffein oder L-Carnitin können unterstützen.
Mit regelmäßigem Training, guter Ernährung und ausreichendem Schlaf oft erste sichtbare Erfolge nach 6-8 Wochen.
Leichte Bewegung, Magnesium, Proteinzufuhr, warme Bäder und ausreichend Schlaf helfen. Muskelkater ist ein Zeichen für Anpassung, nicht für Schäden.
Absolut! Wichtig ist die richtige Eiweißzufuhr (z. B. über Erbsen- oder Reisprotein), ergänzt durch kritische Nährstoffe wie B12, Eisen und Zink.
B12, Vitamin D3, Omega-3 (Algenöl), Eisen, Zink, Protein, Kreatin und ggf. Jod.
Häufige Ursache: Hygroskopische Inhaltsstoffe wie Citrullin ziehen Wasser an. Am besten trocken und luftdicht lagern – oder kleine Reissäckchen reinlegen.
Kühl, trocken und luftdicht. Am besten in der Originalverpackung mit wiederverschließbarem Deckel.
Ungeöffnet meist 1-2 Jahre. Nach dem Öffnen luftdicht lagern und innerhalb von 6 Monaten verbrauchen. Auf Geruch, Geschmack und Klumpen achten.
Nutze einfach unseren digitalen Fitness-Berater (powered by ChatGPT) oder kontaktiere uns direkt über das Kontaktformular.
Bitte sieh dir unsere AGB oder den jeweiligen Shopbereich an. Dort findest du alle Informationen zu Rückgabe und Erstattung.
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Für optimalen Muskelaufbau empfehlen sich 3-5 Einheiten pro Woche, je nach Trainingsplan und Regeneration.
Sehr wichtig. Im Schlaf laufen die wichtigsten Regenerations- und Muskelaufbauprozesse ab. Ziel: 7-9 Stunden pro Nacht.
Die Ernährung liefert die nötigen Bausteine (v. a. Protein, Kohlenhydrate, Fette, Mikronährstoffe). Ohne ausreichende Nährstoffzufuhr ist effektiver Muskelaufbau kaum möglich.
Kohlenhydrate liefern Energie fürs Training und unterstützen die Regeneration. Eine moderate bis hohe Zufuhr ist sinnvoll, besonders rund ums Training.
Bereits nach 1-2 Wochen kann sich die Leistungsfähigkeit leicht verschlechtern, der Muskelabbau beginnt meist nach ca. 3-4 Wochen ohne Belastung.
Protein, Kreatin, Omega-3, Beta-Alanin, BCAA/EAAs und ggf. Citrullin können den Muskelaufbau und die Leistungsfähigkeit unterstützen.
Nicht unbedingt. Muskelkater zeigt, dass der Muskel stark belastet wurde, ist aber kein Maßstab für Trainingserfolg. Regelmäßiges, progressives Training zählt.
Je nach Ziel und Plan 45-90 Minuten. Wichtig sind Qualität und Intensität, nicht unbedingt die Dauer.
Am besten innerhalb von 30-60 Minuten nach dem Training, um die Muskelproteinsynthese optimal zu unterstützen.
Mindestens 2-3 Liter täglich, bei intensiven Einheiten oder Hitze entsprechend mehr.
Dehnen fördert die Beweglichkeit und Regeneration, beeinflusst den Muskelaufbau aber nur indirekt.
In Maßen nicht. Kurze, moderate Cardioeinheiten unterstützen die Herz-Kreislauf-Gesundheit. Zu viel intensives Ausdauertraining kann jedoch den Muskelaufbau bremsen.
Kontinuierliche Steigerung von Gewicht, Wiederholungen oder Intensität, um den Muskel dauerhaft zu fordern und Wachstum zu stimulieren.
6-12 Wiederholungen pro Satz gelten als optimaler Bereich für Hypertrophie (Muskelwachstum).
Ja. Dauerstress erhöht den Verbrauch bestimmter Vitamine und Mineralstoffe, z. B. Magnesium, Vitamin C, B-Vitamine und Zink. Eine gezielte Supplementierung kann helfen, Mängeln vorzubeugen.
Mit zunehmendem Alter sinkt oft die Aufnahmefähigkeit für bestimmte Nährstoffe. Vitamin D3, Calcium, Omega-3, B12, Magnesium und Protein können helfen, Knochen, Muskeln und Immunsystem zu unterstützen.
Vitamin C, D3, Zink, Selen, Omega-3 und Probiotika können das Immunsystem stärken. Wichtig bleibt aber immer eine ausgewogene Ernährung als Basis.
Magnesium, Melatonin, Ashwagandha oder bestimmte Pflanzenextrakte wie Passionsblume und Baldrian können den Schlaf unterstützen. Wichtig ist auch eine gute Schlafhygiene.
Elektrolyte, Kohlenhydrate, BCAA/EAAs, Beta-Alanin, Kreatin und Omega-3 können Leistung und Regeneration verbessern.
Ja. Kreatin unterstützt die kurzfristige Leistungsfähigkeit und kann auch bei Ausdauersportlern positive Effekte auf Muskelregeneration und Leistungsfähigkeit haben.
Omega-3, Koffein, L-Theanin, Rhodiola Rosea, Ginkgo Biloba oder bestimmte B-Vitamine können die kognitive Leistungsfähigkeit unterstützen.
Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend, unterstützen Herz, Gehirn, Gelenke und Augen. Besonders EPA und DHA aus Fisch- oder Algenöl sind wichtig.
B12, Eisen, Zink, Omega-3 (EPA/DHA), Vitamin D3, Calcium, Jod und Protein sollten besonders beachtet und bei Bedarf ergänzt werden.
Neben proteinreichen Lebensmitteln (Fleisch, Fisch, Eier, Hülsenfrüchte) können Proteinshakes helfen, den Tagesbedarf von ca. 1,6-2,2 g/kg Körpergewicht zu erreichen.
Typische Anzeichen sind Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Muskelschwäche, Hautprobleme oder Infektanfälligkeit. Bei Verdacht ärztlich abklären lassen.
Folsäure, Jod, Omega-3 (DHA), Eisen und Vitamin D3 sind häufig empfohlen. Eine individuelle Abstimmung mit dem Arzt ist dabei sehr wichtig.

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